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Erste Eindrücke der Pollensaison 2025 und Vorschau für die kommenden Monate (19.02.25)
Eigentlich beginnt die Pollensaison in manchen Regionen Österreichs schon um die Weihnachtszeit. Dann nämlich sind die Purpurerlen (Alnus x spaethii), die gerne als Park- und Alleebäume gepflanzt werden, zur Blüte bereit. Diese Bäume sind Hybriden, also Kreuzungen aus zwei Erlenarten, der Japanischen Erle (Alnus japonica) und der Kaukasischen Erle (Alnus subcordata), die im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Gattung Alnus bereits Ende Dezember zu blühen beginnt.1–4 Da die Purpurerle aber im Vergleich zu den hier heimischen Arten wie Grauerle (Alnus incana), Schwarzerle (Alnus glutinosa) oder Grünerle (Alnus viridis) wenig verbreitet ist, muss in der Regel nur in der unmittelbaren Umgebung größerer Bestände mit Pollenkonzentrationen in der Luft gerechnet werden, die zu allergischen Belastungen führen können.
WeiterlesenCold Cases: Allergien der kalten Jahreszeit (13.11.24)
Nach der Saison ist vor der Saison. Endlich ist die Luft frei von Blütenstaub und schon kündigt sich der nächste Pollenflug an: Die Purpur-Erle beginnt Mitte Dezember zu blühen und kann für getrübte Stimmung am Punschstand sorgen.
WeiterlesenUmfrage: GräserpollenallergikerIn gesucht! (11.10.24)
Für alle, die unsere Forschungsarbeit unterstützen wollen. Nur noch bis Dienstag nächster Woche ist es möglich, den Fragebogen auszufüllen!
WeiterlesenRichtige nicht-medikamentöse Maßnahmen unterstützen Therapie (02.09.24)
Die Pollensaison ist derzeit besonders stark. Betroffene suchen deshalb oft nach Möglichkeiten, ihre Beschwerden zu lindern. Viele greifen dabei auch zu ungeprüften und/oder sinnlosen Methoden. Ein Artikel unter Mitarbeit des ärztlichen Leiters des Österreichischen Polleninformationsdienstes, Dr. med. Markus Berger, zeigt, welche Maßnahmen durch klinische Studien belegt sind und daher hilfreich sein können.
WeiterlesenAmbrosia (Ragweed) -Belastungsalarm für den Osten Österreichs (12.08.24)
ACHTUNG in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kommt es heute zu einer starken Belastungswelle durch Ambrosia. Die Belastungswelle schwappt von Ungarn und Slowenien in den Osten und Südosten Österreichs, Patienten und Kollegen in Ungarn berichten bereits über starke Beschwerden. Auch in den ungarischen Pollenfallen finden sich große Mengen an Ambrosia, die mit den Luftströmungen nach Ostösterreich transportiert werden. Wenn Sie auf Ambrosia und Beifuß reagieren, ist es ratsam, den Aufenthalt im Freien so weit wie möglich zu reduzieren. Dies betrifft bei Fernverfrachtungen auch die Nachtstunden!
Wir informieren Sie, sobald Entwarnung gegeben werden kann!
Ragweed - Wir benötigen Ihre Unterstützung (06.08.24)
Helfen Sie uns bitte Ambrosia (Ragweed) Vorkommen in Österreich zu dokumentieren!
WeiterlesenUnser Podcast in Kooperation mit dem Springer Verlag ist online (11.06.24)
Eine schrecklich allergene Familie - 1. Bilanz der Gräserpollen-Saison 24
WeiterlesenALLERGIE UND ALLERGISCHER MARSCH (11.06.24)
SEHEN UND HÖREN SIE WISSENSWERTES IM AKTUELLEN VIDEO auf der Website unseres strategischen Partners, der Österreichischen Lungenunion.
WeiterlesenGewitterasthma, ein gar nicht mehr so seltenes Phänomen? (10.06.24)
Gewitterasthma oder warum kann es bei Gewittern zu starken Belastungen kommen?
WeiterlesenEin natürlicher Nasenspray in Pulverform als Allergie-Bekämpfer (05.06.24)
Um Pollen erst gar keine Chance zu geben, sich im menschlichen Atemsystem festzusetzen und dort lästige Allergiesymptome auszulösen, bietet der Nasenspray Allergyl® eine vorbeugende Lösung bei Heuschnupfen und allergischer Rhinitis an.
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