Vorhersage

Situation und mittelfristige Prognose für

Ausgegeben am 11. Oktober 2024

Die Pollensaison 2024 geht zu Ende!

Mittlerweile hat der Herbst fast überall Einzug gehalten und damit auch das Ende der Pollensaison eingeläutet. Aus diesem Grund stellen wir den Versand regelmäßiger Textprognosen für das Jahr 2024 vorerst ein.

An unseren Messstellen werden nur noch vereinzelt Pollenkörner der Herbst-Artemisien registriert und auch Ragweedpollen tritt nur noch sehr selten auf, so dass die Reizschwelle bei betroffenen Allergiker*innen nur noch sehr selten überschritten wird.
Darüber hinaus finden sich noch Pollen von Efeu und Zeder im Pollenspektrum, die jedoch allergologisch kaum relevant sind.

Pilzsporen können nach wie vor belasten, insgesamt ist aber eine rückläufige Tendenz zu beobachten.

Wie geht es weiter:
In den nächsten Wochen ist mit einem Ende der allergischen Belastung durch Pollen zu rechnen. Sobald repräsentative Modelldaten zum Blühbeginn von Erle und Hasel vorliegen, was voraussichtlich Mitte bis Ende Dezember der Fall sein wird, werden wir wieder regelmäßig Textprognosen erstellen.
Sollte sich die Situation wider Erwarten ändern, werden wir Sie natürlich umgehend über die zu erwartenden Belastungen informieren!

Bis dahin wünschen wir allen Pollenallergiker*innen eine erholsame und beschwerdefreie Zeit und hoffen, Sie auch im kommenden Jahr wieder dabei unterstützen zu können, möglichst gut durch die Allergiesaison zu kommen.

Für den Inhalt verantwortlich

AZ Pollenresearch GmbH
im Auftrag des Vereins Österreichischer Polleninformationsdienst in Kooperation mit der GeoSphere Austria.
Dr. med. Markus Berger, Dr. rer. nat. Johannes M. Bouchal und Mag. Sonja Berger.

Wetterdaten und Prognosen basierend auf synoptischen Daten:
GeoSphere Austria, Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie (ehemals ZAMG).
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